Mi., 25.11.2015
NS-Dokumentationszentrum, 19:30 Uhr
Studierende und Dozenten des Jazz-Instituts der Hochschule für Musik und Theater München
Hannah Weiss Gesang
Tizian Jost Vibraphon
Leopold Betzl Klavier
Sven Holscher Kontrabass
Michael Keul Schlagzeug
Moderation: Oliver Hochkeppel
Die Filmkomponisten der UFA und ihr Verhältnis zum Jazz
Invitation (M: Bronislau Kaper)
Ninon (M: Bronislau Kaper/Walter Jurmann)
Ich weiss nicht, zum wem ich gehöre
(M: Friedrich Holländer/T: Robert Liebmann)
Es muss was Wunderbares Sein
(M: Ralph Benatzky/T: Robert Gilbert)
Bel Ami (M: Theo Mackeben/T: Hans Fritz Beckmann)
Pause
Musik, Musik, Musik! (M: Peter Kreuder)
Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da
(M: T. Mackeben/T: Otto Ernst Hesse)
Für eine Nacht voller Seligkeit
(M: Peter Kreuder/T: Günther Schwenn)
Zwei in einer großen Stadt (M/T: Willi Kollo)
Ich weiss, es wird einmal ein Wunder geschehen
(Michael Jary/Bruno Balz)
Davon geht die Welt nicht unter
(M: Michael Jary/T: Bruno Balz)
Für die UFA (Universum Film AG), den größten Film-Produzenten der Weimarer Republik waren viele Komponisten tätig, die als wichtige Quelle den Jazz verwendeten. Als ab den 1930er Jahren der Tonfilm sich mehr und mehr durchsetzte wurden die jeweiligen Filmmusiken zu den erfolgreichsten Hits der damaligen Zeit. Kompositionen von Theo Mackeben, Friedrich Holländer, Ralph Benatzky, Peter Kreuder u.v.a.m. gehören noch heute zum Besten, was der deutsche Film an Musik geschaffen hat. Das Ensemble Feindsender führt diese in teils authentischen, teils in eigenen Bearbeitungen im „Duktus“ des Jazz auf.
Karten:
€ 15,00
zuzügl. EUR 1,50 Systemgebühr pro Ticket
freie Platzwahl
Kostenlose Tickethotline:
Tel. 0800 - 545 44 55 | Fax. 0800 - 545 44 44
Mo - Do: 9:00 - 17:00 Uhr | Fr: 9:00 - 15:00 Uhr
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Förderer des Schulprojekts