Frauentanz

Die 1991 geborene, kanadisch-griechische Sopranistin Andromahi Raptis absolvierte 2013 ihren Bachelor im Fach Gesang an der Universität von Toronto. Diesem folgte das Masterstudium Konzertgesang an der Hochschule für Musik und Theater in München in den Gesangsklassen von Prof. Ingrid Kaiserfeld und KS Prof. Andreas Schmidt. Schon während ihres Bachelorstudiums in Kanada sang sie die Ilia in Mozarts „Ideomeneo“ und die Mabel in „The Pirates of Penzance“ von Arthur Sullivan. Am Opera Atelier war sie unter der künstlerischen Leitung von Marshall Pynkoski als erste Brautjungfer in "Der Freischütz", sowie mehrmals als Teil des Ensembles zu sehen. In Deutschland spielte sie bereits die Rolle der Musetta in „La Boheme“ an der Pasinger Fabrik, bei der sie vor allem für ihre „modulationsfähige Stimme und sichere Höhe“ (Münchner Merkur) gelobt wurde. Beim Kurt-Weill-Festival 2015 sang sie die Partie der Bessie im „Mahagonny Songspiel“ und das Sopran-Solo in „Royal Palace“. Aber auch bei neuer Musik fühlt sie sich zuhause. So übernahm sie im Mai 2014 die Sopranpartie in Claude Viviers "Kopernikus" im Rahmen der Münchener Biennale und bot im Februar 2015 mit dem Bayerischen Staatsorchester die Uraufführung von Konstantia Gourzis „Eros“. Andromahi Raptis war dreimal Preisträgerin beim Kiwanis Music Festival, sowie 2011 Finalistin des landesweiten Canadian Music Competition. Als jüngste Teilnehmerin partizipierte sie 2012 beim Meisterkurs des Franz-Schubert-Institutes.
Im Mai spielt sie als Nächstes die Clorinde in "Dr. Faust jun." am Staatstheater am Gärtnerplatz.

Solist in den Philharmonien von Berlin und München, im Kennedy Center in Washington, in der New Yorker Avery Fisher Hall, in der Züricher Tonhalle, im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins oder der Mailänder Scala, mit Dirigenten wie Sergiu Celibidache, Charles Dutoit, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Yehudi Menuhin, Jun Märkl und Marcello Viotti, trägt er neben den Werken der großen Violinliteratur ein zum Teil nie gehörtes Repertoire in die Welt.

Allein sein Einsatz für das Werk Niccolò Paganinis feiert ungewöhnliche Erfolge, wie im März 2006 mit den New Yorker Philharmonikern; zudem mit der Gesamteinspielung der 6 Violinkonzerte (Telos Records) und in der Fernsehdokumentation „Paganinis Geheimnis“ (merkur.tv 2006).Sein umfangreiches Repertoire aller Stilrichtungen ist mittlerweile auf über 40 CD-Produktionen dokumentiert. Einst vielbeachtete Ersteinspielungen, sind viele Werke heute in den gängigen Konzertbetrieb eingeflossen.2005 gründete er das Kammerorchester „I Virtuosi di Paganini“.Im Jahre 2006 folgte Ingolf Turban, der bis dahin 11 Jahre an der Stuttgarter Hochschule für Musik und Darstellende Kunst unterrichtet hatte, dem Ruf an die Hochschule für Musik und Theater in München.

Diyang Mei wurde 1994 geboren und begann seine Violinausbildung mit fünf Jahren. Ab 2005 absolvierte er die an das Central Conservatory of Music angegliederte Schule mit dem Hauptfach Viola in der Klasse von Prof. Shaowu Wang. Bereits in dieser Zeit bekam er mehrere Stipendien und gewann zahlreiche internationale Preise. Er spielte mit vielen Sinfonieorchestern und besuchte Meisterkurse, u.a. bei Hariolf Schlichtig, Matthias Buchholz, Pinchas Zukerman, Nobuko Imai, Roberto Diaz und Günter Pichler. Im Oktober 2012 wurde Mei Diyang als Vertreter der chinesischen Musikervereinigung gewählt. Im Dezember desselben Jahres gewann er den Preis des Central Conservatory of Music. Seit 2014 besucht Mei Diyang die Meisterklasse von Prof. Hariolf Schlichtig an der Hochschule für Musik und Theater München. Seine wichtigsten Auszeichnungen sind u.a. der 1. Preis beim Nationalen Violawettbewerb in Peking/China 2007, der 1. Preis und ein Sonderpreis beim 10. Internationalen Viola-/Cellowettbewerb in Villa de Llanes/Spanien 2008, der 1. Preis beim Wettbewerb für Streichquartett der 8. Tagung der chinesischen Musik "Jinzhong" 2011, der 1. Preis und weitere Auszeichnungen beim IVC Young Artist Competition des 40. Internationalen Viola-Kongresses 2012, der 1. Preis beim Polnischen Internationalen Musikfestival PILA 2012 sowie der 1. Preis beim 19. Internationalen Brahms Musikwettbewerb in Österreich, 2012.

Raphaela Johanna Gromes wurde 1991 als Tochter des Cellistenpaares Wilhelm Gromes und Astrid Hedler-Gromes in München geboren. Im Alter von vier Jahren erhielt sie ihren ersten Cellounterricht bei ihrer Mutter.

Raphaela Gromes’ erster großer Auftritt mit Orchester war das Konzert von F.Gulda im Herbst 2005, wonach sie von Publikum und Presse überschwänglich gefeiert wurde. Es folgten etliche Auftritte mit Orchester, u.a. wiederholt mit den Bad Reichenhaller Philharmonikern, dem Westsächsichen Symphonieorchester sowie 2013 mit dem Philharmonischen Orchester Budweis und den Münchner Symphonikern.

Sie besuchte Meisterkurse bei namhaften Cellisten wie David Geringas, Daniel Müller Schott, Kristin von der Goltz, Prof. Boettcher, Prof. Muller und Prof. Peter Bruns, bei dem sie von 2006 bis 2010 als Jungstudentin an der Hochschule für Musik und Theater »Felix Mendelssohn Bartholdy« Leipzig studierte. Im Herbst 2010 begann sie mit dem Cellostudium an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Wen-Sinn Yang.

Zu ihren Wettbewerbserfolgen zählt der erste Preis des Gasteigwettbewerbes in der Duowertung 2012. Außerdem gewann Gromes im November 2011 den Musikförderpreis des Konzertvereins Ingolstadt und im März 2012 den 1.Preis des internationalen Strauss-Wettbewerbes. Mit ihrer Geigerin Amelie Böckheler erhielt sie den 1. Preis im internationalen Concorso Fiorindo 2013. Seit 2012 ist sie Stipendiatin der Studienstiftung des deutschen Volkes und wird von Yehudi Menuhin Live Music Now gefördert. Außerdem erhielt sie 2012 das Stipendium der Hans und Eugenia Jütting Stiftung Stendal.

Raphaela Gromes spielt auf einem Cello von Jean Baptiste Vuillaume, welches ihr von privater Hand zur Verfügung gestellt wurde.

Pawel Dudys wurde 1985 in Kalna, Polen geboren. Im Alter von neun Jahren begann er mit dem Klavierspiel. Drei Jahre später erhielt er den ersten Kontrabassunterricht bei Benno Nancka an der Musikschule in Bielsko Biala. Nach seinem Abitur studierte er bis zum Jahr 2007 Schulmusik an der Schlesischen Universität in Cieszyn. Seit Oktober 2007 studiert Pawel Dudys Kontrabass bei Prof. Nabil Shehata an der Hochschule für Musik und Theater München.
Im Jahr 2009 war er Praktikant bei den Hofer Symphonikern, wo er seitdem regelmäßig als Aushilfe tätig ist. Außerdem spielt er seit 2013 regelmäßig als Aushilfe bei Münchner Rundfunk Orchester. Im Sommer 2010 und April 2011 nahm er am Meisterkurs von Prof. Klaus Stoll teil. Im Februar 2011 hat er sein Studium mit dem Diplom abgeschlossen. Im November 2014 hat Pawel Dudys sein Studium Master of Music im Fach Kontrabass ebenfalls abgeschlossen.
Als Kammermusiker ist Pawel Dudys mit Prof. Ingolf Turban und Prof. Peter Sadlo, sowie mit Israel Chamber Orchester tätig.

Andrea Lieberknecht war Soloflötistin im Münchner Rundfunkorchester, im WDR Sinfonieorchester Köln und bei den Bayreuther Festspielen. Daneben unterrichtete sie an den Musikhochschulen in Köln und Hannover, bevor sie 2002 als Professorin an die Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover berufen wurde. Seit Oktober 2011 lehrt sie als Professorin an der Hochschule für Musik und Theater München. Bereits während ihres Studiums bei Paul Meisen an der Musikhochschule in München gewann Andrea Lieberknecht die internationalen Flötenwettbewerbe „Prager Frühling“ und Kobe/Japan. Außerdem gewann sie Preise mit der Arcis-Bläserakademie und im Duo mit dem Pianisten Jan Philip Schulze bei diversen internationalen Wettbewerben. Als Mitglied der Arcis-Bläserakademie, des Ensembles Chabot und des Trios Amédée sowie mit dem Gaede Trio und dem Gitarristen Frank Bungarten musiziert die Flötistin regelmäßig im In- und Ausland. Als Solistin hat sie unter anderem mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Saarbrücken, den Münchner Symphonikern, der Staatsphilharmonie Rheinland-Pfalz und der NDR Radiophilharmonie zusammengearbeitet. Zahlreiche CD-Einspielungen, Rundfunkaufnahmen, Meisterkurse in Europa, Asien und Australien und internationale Jurytätigkeiten runden das Bild ihrer musikalischen Aktivitäten ab.

Mandy Quennouelle wurde 1990 im französischen Mulhouse geboren, wo sie auch ihren ersten Oboen-Unterricht erhielt. Von 2006 bis 2009 absolvierte sie den „Cycle supérieur“ am Pariser Konservatorium bei Prof. Jean-Claude Jaboulay und Prof. Michel Benet und errang Erste Preise mit Auszeichnung im Fach Oboe sowie im Fach Kammermusik. Ab 2009 folgte ein Bachelor Studium an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart bei Prof. Christian Schmitt und Lajos Lencsès, das sie 2013 mit der Note 1.0 und Auszeichnung beendete. Seit 2013 ist sie Master-Studentin an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. François Leleux. Mandy Quennouelle absolvierte Meisterkurse bei renommierten Professoren wie u.a. Jacques Tys, Lajos Lencsès, Marie-Louise Modersohn, Ralph Van Daal und Nick Deutsch.

Seit 2011 ist sie Mitglied der Jungen Deutschen Philharmonie und beim Stuttgarter Kammerorchester. In der Saison 2012/13 war sie Akademistin bei dem Radio-Sinfonieorchester des Südwestrundfunks, wo sie immer noch regelmäßig als Aushilfe eingeladen ist. Danach folgte 2014 ein Zeitvertrag als Stellvertretende Solo-Oboe an der Staatsoper Stuttgart und 2015 ein Zeitvertrag an der Bayerischen Staatsoper in München.

Bei zahlreichen Wettbewerben, darunter beim Internationalen ARD Wettbewerb in München bewies sie ihr Können und erhielt mehrere Auszeichnungen. Seit 2006 gibt sie Konzert in Frankreich, darunter im September 2011 ein Solo Recital beim Festival „Les musicales du Parc“ in Wesserling/Frankreich. Im Rahmen der Odeon Konzerte spielte sie im November 2013 zusammen mit den Professoren Andrea Lieberknecht, Dag Jensen und Ulf Rodenhäuser. Als Kammermusikerin ist sie Preisträgerin der Wettbewerb der Deutschen Musikhochschule.

Alexandra Obermeier, 1992 geboren, begann im Alter von sechs Jahren mit dem Klavierspiel. Mit acht Jahren erhielt sie ihren ersten Klarinettenunterricht.

Im Jahr 2007 wurde Alexandra Obermeier in der Klarinettenklasse von Prof. Ulf Rodenhäuser an der Hochschule für Musik und Theater München als Jungstudentin aufgenommen, seit 2011 führt sie ihr Studium als Vollstudentin fort. Auf ihren Instrumenten Klarinette und Klavier erhielt sie zahlreiche erste Preise beim Wettbewerb „Jugend musiziert“ auf Regional-, Landes- und Bundesebene, sowie Sonderpreise. 2014 wurde Sie als Stipendiatin in die Yehudi-Menuhin-Stiftung „Live Music Now“ aufgenommen und erhält seit März 2015 das Deutschlandstipendium.

Orchestererfahrung sammelte sie als Soloklarinettistin u. a. im Bayerischen Landesjugendorchester und im Abonnentenorchester der Münchner Philharmoniker. Im Herbst 2014 übernahm Sie eine befristete Stelle bei den Hofer Symphonikern und kurz darauf folgte ein Engagement im Georgischen Kammerorchester. Im Januar 2015 trat Sie für ein Jahr eine Stelle bei den Münchner Symphonikern an.

Als Solistin spielte Alexandra Obermeier im Rahmen des 13. Internationalen Musikfestival „Duchi d` Acquaviva“ in Italien Mozarts Klarinettenkonzert. Weitere solistische Auftritte folgten mit dem Hochschulsymphonieorchester, dem Arcis-Ensemble und den Bad Reichenhaller Philharmonikern.

Kammermusikalische Erfahrung erlangte sie bereits frühzeitig im Rahmen mehrerer Stipendien für Kammermusikkurse des Bayerischen Landesjugendorchesters und des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks.

Seit ihrem Studium musiziert sie im Rahmen der Münchner Bläserakademie mit Musikern der Münchner Philharmoniker und des Symphonieorchesters des Bayerischen Rundfunks.

Im Jahr 2012 gründete sie das „Trio Collage“ (Klarinette, Cello, Klavier), das sein Konzert-Debut im Herbst 2012 gab. Im Herbst 2013 erreichte Sie mit Ihrem Kammermusikensemble im 20. internationalen Brahms-Wettbewerb in Pörtschach das Semifinale. Bis heute folgten eine Reihe von weiteren Konzerten, Kursen und Rundfunkaufnahmen.

Der koreanische Hornist Jaehyung Kim studierte von 2008 bis 2012 an der UdK-Berlin bei Prof. Christian-Friedrich Dallmann, danach folgte 2012-2014 das Master-Studium an der Musikhochschule München bei Prof. Johannes Hinterholzer. Seit 2014 besucht er die Meisterklasse bei Prof. Johannes Hinterholzer. Er absolvierte Meisterkurse bei Erich Penzel, Michael Hölzel, Christian Lampert, Marie Luise Neunecker, Radovan Vlatkovic, Hermann Barumann und Stephan Dohr. Als Orchestermusiker sammelte er Erfahrungen u.a. beim Verbier Festival in der Schweiz, beim Pacific Music Festival in Japan, beim Osterfestival in Bayreuth, beim Santander Music Festival in Spanien, und spielte als Aushilfe u.a. bei der Camerata Salzburg, im Konzerthausorchester Berlin, bei den Kammersolisten Deutsche Oper Berlin, in der Staatskapelle Schwerin, beim Kammerorchester Ingolstadt sowie beim

Deutschen Kammerorchester. Als Solist konzertierte Jaehyung Kim mit der Bucheon Philharmonie, dem Orchester des Musikgymnasiums Seoul, mit der Suwon Philharmonie und dem ODEON Jugendsinfonieorchester München. Auszeichnungen bei zahlreichen Wettbewerben, darunter 2003 der 1. Preis beim Korea National Wettbewerb, 2008 der 1. Preis beim Musik Journal Wettbewerb sowie 2014 die Teilnahme am Semifinale des ARD-Musikwettbewerbs belegen sein Können.

Dag Jensen wurde in Horten, Norwegen, geboren. Seinen ersten Fagottunterricht erhielt er mit elf Jahren. Er studierte bei Torleiv Nedberg an der Musikhochschule in Oslo und trat mit nur 16 Jahren seine erste Stelle als Kontrafagottist beim Philharmonischen Orchester Bergen an. Dort übernahm er nach kurzer Zeit die stellvertretende Soloposition. Daneben studierte er bei Klaus Thunemann in Hannover. Dag Jensen ist zweifacher Preisträger des Internationalen ARD-Musikwettbewerbs in München (1984 und 1990). Er war Solofagottist der Bamberger Symphoniker von 1985 bis 1988, des WDR Sinfonieorchesters Köln von 1988 bis 1997 und des Luzern Festival Orchestra 2003. Als Solist musizierte er mit den Rundfunk-Sinfonieorchestern in München, Stuttgart und Köln, dem Württembergischen Kammerorchester Heilbronn, der Camerata Salzburg unter Sándor Végh, dem Mito Chamber Orchestra unter Seiji Ozawa und dem norwegischen Kammerorchester unter Iona Brown. Er ist Mitglied des Bläserensembles Sabine Meyer und des Ensembles Villa Musica und regelmäßig zu Gast bei zahlreichen Festivals im In- und Ausland. Daneben dokumentierenCD-Einspielungen sein künstlerisches Schaffen. Er lehrte an der Hochschule für Musik, Theater und Medien in Hannover, seit 2011 ist er Professor an der Hochschule für Musik und Theater München.

Yael Gat wurde 1989 in Haifa, Israel geboren. Als sie elf Jahre alt war, begann sie ihr Trompetenstudium am Konversatorium Qiryat Yam bei Joseph Neshkes.Während ihres Wehrdienstes spielte sie im Israelischen Armeeblasorchester. Außerdem studierte sie in dieser Zeit bei Yigal Meltzer, dem Solotrompeter des Israeli Philharmonic Orchestra. Yael machte ihren Bachelorabschluss an der Buchmann-Mehta School of Music in Tel Aviv in der Klasse von Eran Reemy. Im Jahr 2013 gewann sie mit "Histoire du soldat" von Stravinsky den ersten Preis im Kammermusikwettbewerb an der Buchmann-Mehta School of Music.

Mittlerweile studiert Yael Gat im Master an der Hochschule für Musik und Theater München bei Prof. Hannes Läubin und Prof. Thomas Kiechle, beide Trompeter im Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks. 

Im Laufe der Jahre war Yael Gat als Aushilfe im Israeli Philharmonic Orchestra,The Israeli Symphony Orchestra Rishon LeZion, The Israeli Opera Tel Aviv-Yafo, Haifa Symphony Orchestra, Israel Chamber Orchestra, Ra'anana Symphonette Orchestra and Herzliya Chamber Orchestra engagiert. In München spielte sie beim Münchner Jugendorchester, dem Kammerorchester Freising sowie mit dem Siemens-Orchester München e.V. Im Sommer 2014 nahm sie am Musikfestival  Aix-en-Provence teil und spielte beim Orchestre des Jeunes de la Méditerranée.

Als Solistin konzertierte Yael Gat mit dem Haifa Symphony Orchestra. Dort spielte sie das Konzert für Trompete und Orchester Es-Dur von Haydn. Außerdem gastierte sie als Solistin in dem Symphonieorchester der Buchmann-Mehta School of Music das Concerto in C minor for Piano, Trumpet, and String Orchestra von Shostakovich.